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Start-Up vermittelt mit neuer App Kunstobjekte an Auktionshäuser
Das Kunstvermittlungsportal ARTfp erspart Kunstbesitzern die lange Suche nach dem idealen Auktionshaus für ihre Schätze und lässt Auktionshäuser für diese bieten
Das Portal ARTfp - sprich [ɑ:rt] [ɛf] [pi:] - steht für ART for proposal und ist namentlich angelehnt an RFP, engl. für Ausschreibung. Es bietet Auktionshäusern die Gelegenheit, ohne großen Aufwand, Kunstwerke zu akquirieren, auf die sie bisher meist keinen Zugriff hatten. Im Gegenzug bietet ARTfp Besitzern von Auktionsobjekten aller Art die Möglichkeit, in einem Schritt per App auf bis zu 200 Auktionshäuser im deutschsprachigen Raum zu erreichen und um ein Angebot zu bitten.
Thomas Stöckel, Gründer von ARTfp: „Die App ARTfp bringt Kunstbesitzer und Auktionshäuser digital, und somit schnell und einfach zusammen. Vorbei die Zeit, in der Auktionshäuser zusehen mussten, wie ihre Mitbewerber Kunstwerke versteigerten, die ihnen nie angeboten wurden. Und vorbei auch die lange, meist aufwändige Suche für Kunstbesitzer nach dem richtigen Auktionshaus. Woher sollten sie bei der Vielzahl von Auktionshäusern bisher wissen, welches Haus ihnen das beste Angebot macht, wenn die meisten nicht einmal auf ihrer eigenen Webseite über ihre Einlieferungsbedingungen aufklären. Und wie weiß man, welcher Preis womöglich bei einer Versteigerung zu erzielen wäre, wenn man nicht mit großem Aufwand Auktionshäuser einzeln aufsucht?“
Stöckel kam die Idee vor zwei Jahren im Urlaub. Er fragte sich, wie er, selbst seit Jahren begeisterter Kunstsammler, für seine Werke jemals das ideale Auktionshaus finden würde, ohne zu fürchten, dass ein anderes ihm womöglich bessere Konditionen bieten und preislich realistischer taxieren würde. Zu heterogen seine eigene Kollektion und zu unterschiedlich die Herkunft seiner einzelnen Werke, als dass er sie einfach beim nächstliegenden Auktionshaus in guten Händen gesehen hätte. Und Anfragen an mehrere Auktionshäuser einzeln zu richten schien ihm im Zeitalter heutiger Technologien zu aufwändig und irgendwie gestrig. Er gründete ART FOR PROPOSAL und entwickelte zusammen mit der WEAC IT GmbH aus Bad Segeberg das Portal ARTfp.
„Mit einer einzigen Ausschreibung bei über 200 Auktionshäusern allein im deutschsprachigen Markt bekommt der Kunstbesitzer mit nur einmal gemachten Angaben zu seinem Objekt über die ARTfp App einen wesentlich höheren Grad an Transparenz, als wenn er Auktionshäuser direkt anschreibt.“
Thomas Stöckel, Gründer von ARTfp
Für den Kunstbesitzer ist eine Ausschreibung seiner Werke über die App ARTfp kostenlos und denkbar einfach - nach der Registrierung sind lediglich eininige Angaben zum Objekt zu machen und Fotos hochzuladen – fertig. Auktionshäuser werden Ausschreibungen nach Wahl zugespielt und haben 14 Tage die Möglichkeit, sich mit ihren Einlieferungskonditionen und einer preislichen Taxierung des Werkes beim Einlieferer zu bewerben. Dieser kann daraufhin per Klick entscheiden, welchem Auktionshaus er seinen Auftrag zur Versteigerung erteilt.
Natürlich können neben Kunst auch andere Objekte über ARTfp gehandelt werden wie z.B. Antiquitäten, Design, Möbel, Uhren, Briefmarken, Münzen, Schmuck, Silber und alles, was üblicherweise über Auktionshäuser versteigert wird.
Pressekontakt:
ART FOR PROPOSAL
Thomas Stöckel
presse@ARTfp.art
www.ARTfp.art
Fotos und Logo gern auf Anfrage